Ich fand beim Surfen einen Artikel eines Lokführers über seine Erlebnisse während der Gründonnerstagsstürme, den ich gerne an meine Leser weitergebe. Hooray for Lokführer!
(Im Folgenden mein Kommentar, den ich zum Artijkel des Lokführers abgegeben hatte.)
Ich bin ziemlich stark fasziniert. Fasziniert, weil erst in solchen Extremsituation wieder mal der MANN in einem gefordert wird. Vor allem auch der MANN im FeuerwehrMANN, denn die mußten ja raus und die ganzen Bäume entfernen, die überall rumlagen. Die müssen auch raus und die Oberleitungen flicken. Ist schon geil, was mann alles KANN, wenn er denn muß.
Ich stand zu der Zeit auf der A72 im Stau, auch ein umgefallener Baum. Bin ich halt in der Rettungsgasse nach vorne gefahren (ich Schwein) und war dann gleich da, als der Baum zersägt war. Ich tu den Artikel jetzt rebloggen, denn er verursacht mir ganz klar…
…GÄNSEHAUT!!
Wir haben ja nicht nur blutrünstige Konkurrenz auf der Strasse, nein, abundzu blässt uns auch mal einer in unsere Bilanz. 2007 war es Kyrill und vorigen Dienstag der Herr Niklas.
Mich hatte es ja schon vor Beginn der Schicht angeschmiert, denn ich erwarte eine wichtige E-Mail und war während des Zähnescheuerns schon mal an meinem Hauptrechner und so konnte ich auch gucken, bei der Betriebslage der S-Bahn. “Es liegen keine Beeinträchtigungen vor” und das, bei dem heulenden Wind vor meinem Fenster? Beeindruckend. Auf dem Weg zur S-bahn kam sie mir aber auf den Ferngleisen entgegen gefahren, also an meiner Station vorbei, weil nämlich genau davor, die Fahrleitung schon unten war, nun gebe ich ja für meine Fahrgäste nach Bologna alles und hätte auch ein Taxi genommen, aber hier am ländlichen Stadtrand von München habe ich die Bushaltestelle eher erreicht. Meine Unterlagen wurden mir an den Zug gebracht und wir sind…
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